Teilnehmerstimmen

  • "Der Clown ist eigentlich täglich präsent in meiner psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern. Und ich habe schöne Bilder im Kopf von den Weiterbildungstagen in der Clownschule. Somit gibt der Clown mir Kraft und eine innere Haltung zu den Ereignissen im Alltag."
    Katja, Kinder und Jugendpsychothearapeutin
  • "Nach dem Clownkurs hat sich meine Einstellung geändert und sogar die Beziehung zu meinem Chef verbessert. Er fragt ihn häufiger um meine Meinung und in schwierigen Situation war ich sehr dankbar, mich an die Parallele zum Clownsspiel zu erinnern, und aus einer ärgerlichen Situation eine lustige machen zu können."
    Wilfried Versicherungskaufmann
  • "Die Ausbildung und die Selbsterfahrung war für mich insgesamt sicherlich eine der größten Sprungbretter mich dem Leben und meinem eigenen Wesen freier zu öffnen, mich tiefer hinzugeben und einen intensiveren Körperkontakt zu erleben. Die Blaupause, das Innehalten beim Scheitern und darauf zu vertrauen dass die Inspiration zum ''Weitergehen'' ganz von selbst kommt, wenn ich nicht ins Drama, Kontroll- oder Manipulationsmechanismen gehe." Manfred Berufsschullehrer
  • "Mein Leben ist nun durch diese intensive Ausbildung in der Schule für Clowns, in besonderer Weise bereichert."
    Uwe, Informatiker
  • "Die Methode Clown schärft den Blick fürs Wesentliche, komplexe, vielschichtige Themen werden auf ihren Kern reduziert, intensiv greif-, fühl- und erlebbar gemacht und im Spiel umgesetzt. Ich profitiere nicht nur persönlich davon, sondern auch in meiner Rolle als systemischer Coach."
    Petra Coach
  • "Durch die Ausbildung habe ich angefangen bei der Arbeit zwischen durch immer wieder zu spielen / alles imitiert. Das hat Spaß gemacht und die Arbeit war plötzlich auch Spaß."
    Jürgen, Erzieher
  • "Arbeit mit Alten – sonst sehr anstrengend weil ich mich immer auf sie einstelle. Jetzt habe ich darauf geachtet, dass ich immer in meiner Achse bleibe und Selbstkontakt halte. Das war dann überhaupt nicht mehr anstrengend. Die Atemübungen geben Energieschub."
    Irene Altenpflegerin
  • "Wir haben zusammen mit den Kindern, die Eltern über das Zwillingsprinzip ins Spielen reingeholt."
    Iris, Jugend- und Elternberatung
  • "Ich weiß, was ich kann, aber ich traue mich trotzdem nicht, in großer Runde frei zu sprechen.Im Clownspiel habe ich genossen das nichts richtig oder falsch. Heute traue ich mich einfach loszulegen, auch wenn nicht alles gleich perfekt ist."
    Karin, Pharmazeutisch technische Assistentin
  • "Der Clown verändert nicht nur das Selbstverständnis des Lehrenden sondern auch die Beziehungsebene zu den Studenten sowie Kollegen, er transformiert den Unterricht in eine andere Richtung und hilft dazu bei, kritische Momente deeskalieren zu lassen."
    Samuel, Dozent Studiengang Business Administration
  • "Schon während der ersten Ausbildungswochenenden, merkte ich schnell, das es tatsächlich auch einer gehörigen Portion Mut bedarf, die Entscheidung Clown zu werden und Clown zu sein, mit solch einer Weiterbildung umzusetzen. Für mich wurde es ein recht tief gehender, sehr persönlicher Erfahrungsprozess.  Michaels extrem feines Gespür für den einzelnen, persönlichen Charakter schaffte stets Impulse, wies einem häufig die individuellen Fährten und half, eigene Barrieren besser zu erkennen und spielerisch darüber hinweg zu gehen. Mein Leben ist nun durch diese intensive Ausbildung in der Schule für Clowns, in besonderer Weise bereichert.""
    Uli Grafik-Desingner
  • Ich spiele mit der Nase, fange an mich zu präparieren, tauche kurz hinter den imaginären Vorhang ab - und dann geht es los, die Bühne gehört mir. Ich verdopple, was gerade passiert: nicht das, was gesagt wird, das interessiert eh' nicht. Sondern ich verdopple die Körperhaltungen, mit der die Teilnehmenden dasitzen und sich gegenseitig anöden: auf dem Stuhl herumlümmeln; nebenbei mit dem Handy spielen. Im Lauf der Zeit bekommen meine Konfirmanden Lust an der Sache.Sie spielen mit danach können wir über die Erfahrung reden, die zwischen heute und Sonntag liegt. Und darüber, was sich dann in ihrem Leben alles verändert haben wird, was man gemeinhin "erwachsen werden" nennt."
    Stefan, Pfarrer
  • Am meisten schockierte mich die Erkenntnis, wie weit wir von unseren Gefühlen und unserem Körper entfernt sind, mit dem Wissen, dass meine Körperlichkeit und meine Gefühle so wichtig sind. Sie sind mein Ausdruck und meine Lebendigkeit. Dennoch merkte ich, wie schwer es ist, zu mir selbst zu stehen. Ich stehe mir noch im Weg und beurteile mich noch zu oft, stelle mich in Frage, statt mich so zu nehmen wie ich bin. Im Laufe des Kurses hat sich das verändern und im Spielen mache ich mir keine Gedanken mehr. Diese Erfahrung kann ich wunderbar für das Verständnis und den Umgang mit meinen Schülern nutzen.
    Elvira, Lehrerin
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